Anfang des Jahres war ich mit einer Uni Gruppe für ein paar Tage in Wien. Der Besuch eines der klassischen Wiener Caféhäuse war ein wirkliches Highlight für mich. Ratet mal was ich mir bestellt habe... ein Stück Mozarttorte natürlich, dazu noch eine große Tasse heiße Schokolade und ich war im Kuchenhimmel.
Als kleines Mitbringsel brachte ich dann allen Daheimgebliebenen kleine Schächtelchen mit Mozartkugeln mit. Darum war mir schnell klar, dass ich pünktlich zum Magazin-Start in Österreich alle neuen Leser und Fans von Torten dekorieren mit einem Mozartkugel-Rezept willkommen heißen möchte. Marzipan, Pistazien und Schokolade - Die Zutaten der Mozartkugel habe ich aufgegriffen und in hübschen kleinen Kekstörtchen verpackt. Als Inspiration diente mir dabei Ausgabe 21. Dort findet ihr noch viele weitere Ideen für stilvoll gestapelte Plätzchen in Form einer kleinen 3-stöckigen Torte, die ihr wunderbar abwandeln könnt.
(Nur um die Größenverhältnisse zu klären: Die Tortenplatte hat einen Durchmesser von 10 cm)
(Nur um die Größenverhältnisse zu klären: Die Tortenplatte hat einen Durchmesser von 10 cm)
Das Rezept und den Post zu den Mini-Mozart-Törtchen findet ihr als Gastbeitrag auf dem Blog von Torten dekorieren.
Hier geht es zum Beitrag: KLICK
Hier gibt es aber auch etwas besonderes zu sehen. Eigentlich halte ich mich mit Privatem ja etwas zurück, aber heute mache ich da mal eine Ausnahme und werde euch ein paar Fotos von meiner Exkursion nach Wien zeigen, weil auch sie mich zu diesen Kekstörtchen inspiriert hat. Bitte beachtet, dass es sich hierbei nicht um besonders ausgefeilte Aufnahmen handelt. Die meisten Bilder sind nahezu im Rennen entstanden, weil wir wirklich einen straffen Zeitplan hatten.
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Hier gibt es aber auch etwas besonderes zu sehen. Eigentlich halte ich mich mit Privatem ja etwas zurück, aber heute mache ich da mal eine Ausnahme und werde euch ein paar Fotos von meiner Exkursion nach Wien zeigen, weil auch sie mich zu diesen Kekstörtchen inspiriert hat. Bitte beachtet, dass es sich hierbei nicht um besonders ausgefeilte Aufnahmen handelt. Die meisten Bilder sind nahezu im Rennen entstanden, weil wir wirklich einen straffen Zeitplan hatten.
Ich weiß nicht, ob das allen bekannt ist. Ich studiere im zweiten Fach Kunstgeschichte und die Exkursion nach Wien wurde auch von der Fakultät organisiert. Wir hatten Glück und in der Albertina fand eine tolle Ausstellung mit dem Thema "Von Monet bis Picasso" statt. Dort hatten wir Zeit uns alleine umzuschauen. Die meiste Zeit haben ich dabei zusammen mit einer Freundin vor Monet und Renoir verbracht.
Vor der Albertina haben die Pferdekutschen halt gemacht, die durch ganz Wien fuhren. Sollte ich mal mit Mr. B. dort sein, möchte ich auf jeden Fall so eine Fahrt mitmachen. Da bin ich kitschig veranlagt... Auf dem Bild oben rechts seht ihr mich übrigens vor dem Kunsthistorischen Museum. Wie ihr seht war es sehr kalt (Januar). Ein dicker Mantel und Ohrwärmer waren Pflicht. Besonders hat mich die Ausstellung im Belvedere beeindruckt, da dort Der Kuss von Klimt ausgestellt wird und das Werk zu meinen absoluten Lieblingen zählt. Auch wenn man es schon so oft gesehen hatte, da das Bild zu dem Zeitpunkt in Wien wirklich omnipräsent war. Es gab Plakate an Litfaßsäulen und zahlreiche darauf abgestimmte Souvenirs (Vom Regenschirm bis zur Schüttelkugel war wirklich alles dabei). Es war faszinierend endlich vor dem Bild zu stehen, da Drucke oder Bilder im Internet, die Größe und den Glanz des Bildes einfach nicht richtig vermitteln. Die Aufführung im Burgtheater war leider nicht nach meinem Geschmack. Das mag einerseits daran liegen, dass ich mit meinen knapp 1,80 kaum Beinfreiheit in der Sitzreihe hatte und andererseits, dass ich das Stück schon in einer anderen Inszenierung gesehen hatte, die mir besser gefiel.Wirklich umgehauen hat mich aber die Aufführung von My fair Lady in der Volksoper. Ich liebe den Film mit Audrey Hepburn und war total aus dem Häuschen, als ich erfahren hatte, welches Stück wir uns anschauen. Vorher war ich noch nie in der Oper und auch wenn das Stück eher ein Musical ist, war ich total begeistert. Alleine das Bühnenbild war phänomenal! Ich habe glaube ich den ganzen Abend mit einem verzückten Lächeln dagesessen, das nur von dem Kind unterbrochen wurde, das ständig gegen meine Rückenlehne trat und dessen Vater auch nicht wirklich daran interessiert war dies zu unterbinden. Aber sei es drum. Das Stück hat es mir nicht kaputt gemacht. Das war wirklich der schönste Abend in Wien für mich. Ich hatte leider keine Zeit Wien auf eigene Faust zu erkunden. Gerne hätte ich mich noch ein bisschen meinem Hobby gewidmet und ein paar Konditoreien angeschaut. Selbst auf Cupcakes Wien konnte ich nur einen flüchtigen Blick aus dem Bus heraus werfen. Dabei hätte ich das Café so gerne besucht. Man darf halt nicht vergessen, dass es eine Exkursion war und kein Urlaub. Ich würde also gerne nochmal privat nach Wien reisen.
Da es sich aber trotzdem um meinen letzten Auslandsaufenthalt handelt möchte ich mit dieser Geschichte und den Kekstörtchen à la Mozart gerne bei Sandras Blog-Event "Urlaubsfeeling" mitmachen, denn als Studentin muss man nehmen was man kriegen kann und ein "echter Urlaub" ist bei mir momentan einfach nicht drin. Schaut doch mal bei Sandra vorbei. Vielleicht möchtet ihr ja auch mit einem Rezept in den Urlaub reisen und an ihrem Event teilnehmen.
Liebe Grüße, Miss B.
Da es sich aber trotzdem um meinen letzten Auslandsaufenthalt handelt möchte ich mit dieser Geschichte und den Kekstörtchen à la Mozart gerne bei Sandras Blog-Event "Urlaubsfeeling" mitmachen, denn als Studentin muss man nehmen was man kriegen kann und ein "echter Urlaub" ist bei mir momentan einfach nicht drin. Schaut doch mal bei Sandra vorbei. Vielleicht möchtet ihr ja auch mit einem Rezept in den Urlaub reisen und an ihrem Event teilnehmen.
Liebe Grüße, Miss B.
Kommentare
Das siehtj a mal wieder himmlisch lecker aus :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Nina von Pearlsheaven
das sieht super lecker aus, jetzt hab ich hunger.
AntwortenLöschenliebe grüße
http://herz-mensch.blogspot.de/
Boah! Was hast du denn da wieder gezaubert?! Sieht super toll aus!!! Sieht nach sehr viel Arbeit aus! Großes Lob! :)
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße
Janet
Oh Gott! Wie toll! Wow :)
AntwortenLöschenSieht sehr sehr lecker aus
AntwortenLöschenhttp://daily-fashions.blogspot.de/
Ohhh, Wien ist soo schön, ich will unbedingt nächstes Jahr auch noch mal hin!
AntwortenLöschenUnd die Törtchen sind ja der absolute Wahnsinn!! :)
Liebe Grüße, Melanie
Wow, die Torte sieht ja megalecker aus. Ich liebe Mozartkugeln, und dann eine Torte in der Art in gross ... wahnsinn.
AntwortenLöschenIn Wien war ich dieses Jahr auch schon, inklusive Kulturprogramm (der Kuss von Klimt ist mir auch in Erinnerung, und Albertina haben wir auch mitgenommen, genauso wie die ganzen schlösser) und Kaffeehäuser. Seitdem steht bei mir eine Sachertorte auf dem Programm.
Liebe Grüsse,
Sarah
Wien ist soeine schöne Stadt.
AntwortenLöschenUnd die Torte versetzt mich ein wenig zurück in eins der Cafes.
Danke dafür.
LG Sarah
Bei dem Event werde ich auch teilnehmen. Das Thema ist echt top. Jetzt aber zu deinem Rezept: Das hat mcih echt umgehauen. Die 21. Ausgabe von Torten dekorieren gefällt mir auch sehr gut. Diese Plätzchentörtchen werde ich auf jeden Fall auch irgendwann mal ausprobieren :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
strawberryred
Wien ist eine wirklich tolle Stadt. Ich sag nur: Sacher-Torteeeee <3
AntwortenLöschenDas Tortchen sieht auch seeeehr lecker aus. Tolle Idee, sehr kreativ :)
Liebe Grüße,
Lisa von Blgschokolade & Butterpost
Das Törtchen sieht einfach traumhaft lecker aus! :)
AntwortenLöschenLieben Gruß
Anita
Ich glaubs nicht - wie können Bilder einen nur so hungrig machen? EIn Traum. Was du immer für leckere Sachen zauberst - genial!
AntwortenLöschenLiebst Irina
als wienerin freut es mich natürlich sehr so einen beitrag zu lesen :)
AntwortenLöschenobwohl mir marzipan nicht schmeckt, ist dein kekstörtchen optisch einfach wunderschön!
Meine Stimme ging an Dich <3
AntwortenLöschenvielen Dank für das tolle Rezept,habe es am We nachgebacken zum Geburtstag.Sind super toll angekommen.
AntwortenLöschenLg
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Ein Blog ohne Kommentare ist wie ein Cupcake ohne Zucker! ^^
Danke, dass du meinen Blog versüßt.